Stationäre Notfallversorgung

Zentrale Notaufnahme (ZNA)

Notfälle mit hoher Behandlungsdringlichkeit in der Ersteinschätzung (Triage) werden auf Behandlungsplätzen mit Monitoring von einem fachärztlichen notfallmedizinischen Team versorgt.

Die Zentrale Notaufnahme verfügt über 12 Behandlungsräume mit Monitorüberwachung und 4 Schockräume. Für die Notfallversorgung stehen modernste medizintechnische Geräte zur Verfügung.

Vorgehen

  • Im Rahmen der Notfallbehandlung wird zunächst die Krankheitsgeschichte ausführlich erhoben (Anamnese) und eine sorgfältige klinische Untersuchung durch den diensthabenden Arzt durchgeführt.
  • Nachfolgend werden die notwendigen diagnostischen Maßnahmen durchgeführt und erste therapeutische Maßnahmen eingeleitet.
  • Je nach Krankheitsbild werden weitere Fachdisziplinen des Hauses konsiliarisch in das weitere Vorgehen einbezogen.

ZNA-Aufnahmestation 2011

Die Station 2011 in Bettenhaus 1 stellt mit derzeit 10 Betten die Aufnahmestation der Zentralen Notaufnahme dar. Hier werden Notfallpatient*innen aufgenommen, die nur über einen kurzen Zeitraum überwacht werden müssen. Darüber hinaus werden hier Notfälle versorgt, die nicht sofort in der geeigneten Fachdisziplin stationär aufgenommen werden können. Nach spätestens 24 Stunden sollen diese Patient*innen in die Zielabteilung verlegt sein.

Die Ausstattung der Aufnahmestation entspricht einer Intermediate-Care-Station mit Monitorüberwachung an jedem Bettenplatz und einer entsprechenden pflegerischen und ärztlichen Expertise.

Bettenhaus 1, Ebene 2 (Station 2011)

  • Tel. 0551 3962023
  • Fax 0551 3962025

Die gesamte Notfallbehandlung erfolgt dabei auf der Grundlage definierter Behandlungsstandards.

Die ausführliche Dokumentation sämtlicher Anordnungen, pflegerischer Maßnahmen sowie aller Vitaldaten erfolgt in einer elektronischen Patientenakte

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